Der Dezember in Zahlen

  • 12 Trainings
  • 239,79 km Training
  • 20:10:56 Trainingszeit (h:m:s)
  • 14.561 Kalorien verbrannt
  • Ø Pace 5,03 min/km
  • Ø 11,9 km/h Geschwindigkeit
  • Ø HF 155 bpm

Der Februar in Zahlen

Trainingsdistanzen bis Februar 2013
Trainingsdistanzen bis Februar 2013

Schnee und Eis, grau in grau und teilweise sehr frische Winde. Das war der Februar 2013. Mit durchschnittlich nur 96 Sonnenstunden war dieser Winter der sonnenärmste Winter seit dem Start der Wetteraufzeichnungen im Jahre 1951.

Das schlägt aufs Gemüt, wenn man nicht jeden einzelnen der wenigen Sonnenstrahlen an der frischen Luft in der Natur verbringt. Sport ist da definitiv der beste Lieferant für Wohlbefinden und gute Laune – Schokolade natürlich ausgenommen ;)

Und wie erging es mir läuferisch?
Auf Grund einer geplanten OP am 25. Februar wurde mir ein Trainingsstopp von ungefähr vier Wochen prognostiziert. Damit ich diese Durststrecke – hoffentlich – ohne wesentlichen Leistungsverlust überlebe, habe ich meine Kilometerleistung pro Einheit und gleichzeitig auch das Tempo erhöht. Das waren teilweise sehr anstrengende bis erschöpfende Trainingseinheiten, aber Zeit zum Erholen habe ich ja jetzt mehr als genug.

Die Februar-Statistik (Garmin):

  • 13 Trainings
  • 246,35 km Training und Wettkampf
  • 20:13:01 Trainingszeit (h:m:s)
  • 14.369 Kalorien verbrannt
  • Ø Pace 4,55 min/km
  • Ø 12,2 km/h Geschwindigkeit

Wenn alles gut verläuft, werde ich mein Training in der letzten März-Woche wieder aufnehmen. Ich hoffe jedoch, dass ich bis dahin wieder mit Spaziergängen oder Fahrradtouren unterwegs sein werde.

2mal5 im Marathontempo

Ein Tag „ohne“ bedeutet ja nicht gleich, dass ich mich in Sachen Laufen um nichts mehr kümmere. Schon gar nicht im Urlaub  ;-) Und da ich gerne Pläne schmiede, überlegte ich mir gestern, meinen zweiten Marathon in sub 3:30 zu laufen.

Bei dieser „Traumzeit“ ist mir schon bewußt, dass es sich um ein sehr sportliches Ziel handelt. Aber wie heißt es so schön: Wer kleine Ziele hat, wird nur kleine Erfolge feiern.

Der nächste Marathon steht auch schon fest. Es ist der 5. Stadtwerke Lübeck Marathon am 21. Oktober 2012.

So habe ich mein heutiges Training gestaltet, dass sich an einer Zielzeit von 3:25 orientiert:

2,00 km / 11:17.2 / Pace 5:38
5,00 km / 24:17.1 / Pace 4:51 (Ziel: 4:53)
1,00 km / 05:55.1 / Pace 5:56
5,00 km / 24:17.7 / Pace 4:52 (Ziel: 4:53)
1,01 km / 05:44.8 / Pace 5:43

Mit dem R.SH-Team Volker Mittmann am Start

Der Lauf zwischen den Meeren: Bislang war es mir nicht bekannt, dass dieser Lauf in Schleswig-Holstein so ein Mega-Event ist. Das sollte sich jedoch an diesem Wochenende schnell ändern. In Damp waren Festzelte, Bühnen, Buden und Stände aufgebaut, die die 6.000 Läuferinnen und Läufer, deren Familien und Freunde und die vielen Besucher und Kurgäste versorgen und verwöhnen sollten.

Nach der Arbeit am Freitag bin ich noch eine kurze und lockere Runde gelaufen und fuhr anschließend nach Damp hoch, um die beiden R.SH-Teams kennenzulernen, offene Fragen klären und um meine Startunterlagen abzuholen. Das Wetter war mit 16 Grad recht kühl, die Sonne schien und es war trocken. Perfektes Läuferwetter also. Nach den Formalitäten ließen wir den Abend bei einer „all-you-can-eat“ Pasta-Party gemütlich ausklingen und ich befand mich wieder auf der Heimfahrt.

Nach nur drei Stunden Schlaf klingelte pünktlich um 4:45 Uhr der erste Wecker, gefolgt vom Wecker Nr. 2, den ich auf 5:00 Uhr gestellt hatte. Mein müder und verschlafener Blick auf das Thermometer verriet mir, dass es einen Tag nach Beginn des meteorologischen Sommers bei uns nur 5 Grad hatte. „Hoffentlich muss ich nicht auch noch Eis kratzen“, schoss es mir in den Kopf.

Noch während des Frühstücks packte ich meine letzten Sachen. Die Strecke von Husum nach Wittbek ist ausschließlich Asphalt und so entschied ich mich, mit dem Brooks Racer ST5 an den Start zu gehen. Der 277 Gramm leichte Wettkampfschuh in der Größe US 11 passt mir wie angegossen und bringt eine gefühlt ausreichende und angenehme Dämpfung mit. Dieser Schuh ist so leicht, dass ich auf meinen ersten Trainingskilometern immer mal wieder nachgesehen habe, ob ich überhaupt noch einen Schuh trug. Ich habe mir vorgenommen, über diesen Schuh noch einmal ausführlicher zu berichten.

Doch soviel vorab: Der Brooks Racer ST5 ist mein absoluter Favorit für schnelle Straßenläufe. Meine Garmin FR 405CX habe ich derweil auf eine Rundendistanz von 2 Kilometer gestellt, damit ich bei kürzeren Distanzen gleichmäßiger laufe. Ach ja, und ca. 15 Minuten vor dem Start hatte ich mir noch ein High5 Kohlenhydrate Gel mit ein wenig Wasser gegönnt.

Angefeuert vom Moderator zählten die vielen Zuschauer und die 620 Startläufer den Countdown von 10 auf 0 runter, um dann pünktlich um 09:00 Uhr mit dem Startschuß in den 7. Lauf zwischen den Meeren zu starten.

Spontan hatte ich meine Renneinteilung für diesen Lauf etwas verändert. Ich wollte mich vom Start weg mit einer 4:00er Pace aus dem Hauptfeld lösen. Da ich bei der Startaufstellung ungefähr in der vierten Reihe stand, sollte das kein Problem werden. Erfreulicherweise hatte ich dann auch wenig Probleme mit dem Verkehr und Gedrängel.

Schon nach ca. 500 m hatte ich mir eine Position erlaufen, in der ich reichlich Platz hatte, um mich auf mein eigenes Rennen zu konzentrieren. Nach ungefähr einem Kilometer pendelte ich mich bei meiner vorgegebenen 4:20er Pace ein und konnte das Tempo bis KM 7 recht konstant einhalten.

Auf der Strecke holte ich einen Läufer aus dem Team „Minentaucher“ ein, der mit einem sehr ähnlichen Tempo unterwegs war. Er kam aus Eckernförde und wir unterhielten uns darüber, dass auch ich, jedoch schon vor 22 Jahren, als Mitglied im CISM-Team (Conseil International du Sport Militaire) dort stationiert war. Ab dem Zeitpunkt liefen wir in einer kleinen 4er Gruppe und zogen und motivierten uns gegenseitig auf den folgenden Kilometern. Das machte einen Riesenspaß!

Dann ab Kilometer 7 ging es nur noch bergauf. Bis ins Ziel in Wittbek wurden es insgesamt 33 Höhenmeter. Das ging natürlich in die Beine und ich hatte Mühe, mein Tempo zu halten. Mit einem 4:26 er Tempo krakzelte ich den Hügel hinauf und mobilisierte auf den letzten 2 Kilometern noch einmal alle meine Kräfte.

Wie beim Start in Husum liefen wir die letzten 800 m durch einen Spalier aus Menschen. Scheinbar war das gesamte Dorf Wittbek an der Strecke und feuerte uns an. Was für ein Anblick, was für eine Stimmung. Unter klatschendem Beifall und aufmunternden Zurufen liefen wir auf dem Sportplatz ein und suchten „verwirrt“ nach dem zweiten Läufer.

Da standen sie, ein Riesenhaufen Läuferinnen und Läufer und ich blickte in 620 Augenpaare. Ich sah nur bunte T-Shirts und verlor die Orientierung. Wie soll ich da bloß meinen Läufer finden, den ich am Vorabend noch nicht einmal gesehen noch kennengelernt hatten? Plötzlich der Ruf aus der Masse „R.SH-Teeeeeeeam“ und ein Läufer sprintete auf mich zu. Er riß mir das Staffelholz aus der Hand und ich blickte nur noch auf das weglaufende T-Shirt mit dem Rücken-Schriftzug „Team Mittmann“.

Puh, damit war meine Mission erfüllt und der nächste Läufer war auf der Strecke.

Meine neue inoffizielle Bestzeit auf 10 Kilometer liegt nunmehr bei 0:43:08 (Pace 4:19), was eine Verbesserung von nahezu 4 Minuten auf 0:46:56, gelaufen am 27.08.2011 in Bad Oldesloe, bedeutet.

Vielen Dank an Voller Mittmann, an Nils Söhrens und an R.SH
Das war ein Hammerlauf! Noch am Sonntag, auf dem Oldesloer Stadtfest, wurde ich viele Male von Freunden und Bekannten auf diesen Lauf hin angesprochen und konnte von den vielen schönen und positiven Eindrücken berichten. Ein tolles Event, super Teams, klasse Läuferinnen und Läufer, die R.SH zusammen geführt hat. Natürlich hatten wir alle nach dem Race noch eine großartige Abendveranstaltung.

Auf Wiedersehen beim Lauf zwischen den Meeren 2013.

Der Lauf zwischen den Meeren 2012

Mittwoch nachmittag, Feierabend und auf dem Weg nach Hause. Im Radio lief R.SH – ja, so fing alles an. Wie es so ist, hörte ich, dass die Moderatoren Volker Mittmann und Nils Söhrens Teams für den Lauf zusammen stellen werden und dass man sich ab diesem Moment für die Teilnahme an einer der beiden Staffeln bewerben könne.

Der Gedanke ließ mich irgendwie nicht los. Schon am folgenden Abend stöberte ich ein wenig auf der R.SH-Seite und auf der offiziellen Homepage des Lauf-Events. Das hörte sich soweit interessant an und einen Staffellauf bin ich bislang auch noch nicht gelaufen.

Wieso also nicht anmelden? Kaum zu Ende gedacht, war das Anmeldeformular auch schon abgeschickt.

Am Freitag, nur einen Tag später, klinglte es unbekannt auf dem Handy.
„Guten Tag, sind Sie Michael Petersen?“, hörte ich nur. Und ja, es war R.SH. Schlagartig hatte ich Blutdruck, Puls und Adrenalin gemeinsam. Ab diesem Zeitpunkt stand ich auf der Liste der nominierten Läufer, womit ich im Leben nicht gerechnet hätte.

Am Montag folgte dann der offizielle Anruf von Volker Mittmann und damit die Bestätigung, dass ich in seinem Team mitlaufen werde. WOW, ich bin drin. Spannend war natürlich auch die Übertragung des Interviews im Radio. Es ist schon ein seltsames Gefühl, wenn man sich selbst im Radio reden hört – Schleswig-Holstein weit. Kommt ja wirklich nicht alle Tage vor, oder?

Lauf zwischen den Meeren 2012
Das zweite Treffen und der Strecken-Check der offiziellen „LzdM-Staffel“

Dann endlich kam heute die langersehnte Mail von der Organisation. Nils Söhrens und ich werden als Startläufer für die beiden R.SH-Staffeln ab Husum ins Rennen gehen. Die 11,7 km Strecke geht von Husum nach Wittbek. Flach ist die Strecke und der Wind wird laut heutiger Vorhersage für den Samstag vormittag mit West 4-5 Bft in Böen 65 km/h (8 Bft) für reichlich Schub von hinten sorgen.

Auf alle Fälle ist am Wettkampftag frühes Aufstehen für mich angesagt. Der Start der Staffeln ist auf 09.00 Uhr angesetzt und es wird vorher noch ein Interview für den YouTube-Kanal des LzdMTV geben. Auf Grund der Fahrzeit nach Husum und der entsprechenden Parkplatzsuche werde ich wohl reichlich früh hoch müssen. Das aber ist alles nebensächlich, denn es wird garantiert ein tolles Event mit reichlich an Erinnerungen werden.

Ich denke, dass der Lauf ab 09.00 Uhr auf R.SH übertragen wird. Also Radios an und die Ohren gespitzt. Vielleicht darf ich ja noch einmal zum Mikrofon greifen ;)

So long, ihr Lieben.

Alle Details zum Event unter: www.laufzwischendenmeeren.de

Und zum Schluss fehlt nie – die Kalte Sophie

Am Ende der Eisheiligen läßt es uns die Kalte Sophie noch einmal so richtig spüren – es ist kalt, es regnet und es alles andere als kuschelig. Doch in Bad Oldesloe hielt sich das Wetter noch ein wenig, während in Rostock und Hamburg die Welt unterging…

So entschied ich mich für eine 3/4 Tight und T-Shirt und trabte für meine heutige lockere und unspektakuläre 11 km Trainingseinheit vom Hof.

Innerhalb einer Stunde fiel das Thermometer von 15 auf 10 Grad und der Himmel verdunkelte sich, so dass es gegen Ende des Trainings reichlich schattig wurde. Zu Hause angekommen schüttete es doch noch wie aus Kübeln.

Glück gehabt, würde ich sagen, denn ich war wieder im Warmen und Trockenen.

Für morgen plane ich eine weitere lockere, dafür aber etwas längere Einheit.

10. Rostocker Marathon-Nacht

Datum: Sonnabend, 04.08.2012 (am Abend)
Ort: Hansestadt Rostock (die Stadt am Meer)

Veranstalter:
BMS Sportveranstaltungs GbR
Titelsponsor: hella

Strecken amtlich vermessen:
Einzelwettbewerbe
Marathon 42,1950 km für Läufer
Halbmarathon 21,0975 km    für Läufer, Skater, Walker
Halbmarathon 21,0975 km    für Renn-/ Handbiker
Kids Halbmarathon 2,10975 km für Läufer

Teamwettbewerbe
Marathon Staffel 42,1950 km für Läufer (1 Staffel = 8 Aktive)
Offizielle Informationen zur Rostocker Marathon Nacht 2012:
http://rostocker-marathon-nacht.com/

Rückblick 2011 von Jana Kiesendahl (Messenger of Run Happy):
„Nichts desto trotz war die Marathon Nacht in diesem Jahr wettermäßig einfach unvergesslich. Wer weiß ob man so einen Lauf noch einmal bekommt? Es hat schon einen riesen Spaß gemacht bei dem Wetter! …“
http://www.jana-kiesendahl.de/2011/08/10/9-hella-marathon-nacht-rostock/

André:
Ich bin nun schon 3-mal in der Rostocker Marathon-Nacht gelaufen – einen Marathon und zwei Halbmarathons. Was bisher noch fehlt, ist der Lauf in einer Staffel.
„Dieses Jahr muss es sein – dieses Jahr klappt das!“
Aus diesem Grund organisiere ich gerade eine Marathonstaffel und lade dazu Freunde ein. Wir sind mittlerweile schon 8 Läufer_innen – Winnie, Julia, Nadin, Kristina, Thomas, Michael, Ralph und ich. Das heißt, die erste Staffel ist komplett. Mein Wunsch ist es aber, dass es sogar 2 Staffelgruppen werden.

Wer gern in Rostock laufen möchte, kann sich hier melden: Rostocker Marathonstaffel 2012 (Facebook Gruppe). Auch Marathon- und Halbmarathonläufer können sich der Gruppe anschließen.

Du bist ♥-lich eingeladen.

„Erleben Sie maritime Atmosphäre und entdecken Sie die Hansestadt Rostock laufend. Der Startschuss für die Marathonis fällt um 18.00 Uhr im Herzen von Rostock auf dem historischen „Neuen Markt“. Jubelnde Zuschauer auf der Innenstadtrunde, Schiffe gucken im Stadthafen, entlang der Uferpromenade der Warnow zum Warnowtunnel – schon ist die Hälfte geschafft. Um 20.00 Uhr starten die Halbmarathonläufer an der Mautstelle des Warnowtunnels und gesellen sich zu den Marathonis hinzu. Zusammen erleben Sie die besondere Atmosphäre beim Lauf durch den Tunnel unter der Warnow hindurch (übrigens die einzige nennenswerte Steigung). Dann führt die Strecke in den hübsch angelegten IGA-Park und durch den Tunnel zurück, Richtung Uferpromenade. Genießen Sie hier einen lauen Sommerabend bei untergehender Sonne mit malerischem Blick auf die Silhouette von Rostock. Im Ziel auf dem „Neuen Markt“ erwartet Sie „Partystimmung“ mit musikalischer Untermalung und professioneller Moderation. …“
(Quelle: rostocker-marathon-nacht.com)

So beschreibt der Veranstalter den Lauf und ich stimme dem voll zu. Es ist auch für mich als Rostocker immer wieder ein Erlebnis, im Stadthafen und am Warnowufer zu laufen. Gemeinsam mit Freunden macht das doppelt Spaß. Außerdem kann man NUR in Rostock während eines Marathons auch einmal abtauchen. Ich erinnere an den Regen im Jahr 2011.
Fotos: Rostocker Marathonnacht am 06.08.2011 bei Sintflut….

„Rostocker-Marathon-Regen“ ist heute ein Synonym für Unwetter.
Spaß bei Seite. Ich will hoffen, dass das Wetter 2012 optimal wird und wir alle trocken ins Ziel kommen.

Damit es ein optimales und vor allem unvergessliches Marathon(Staffel)-Wochenende für alle Freunde wird, läuft die Planung für das Rahmenprogramm bereits auf Hochtouren.

Nur soviel verrate ich heute schon…
Sightseeing ist angesagt – Kristina, Thomas und ich werden allen Lauffreunden die schöne Hansestadt Rostock zeigen. Ja, und da gibt es dann auch das versprochene Eis. Für das leibliche Wohl sorgt unser Kumpirhaus Rostock. Die Verpflegung ist damit gesichert – Stichwort »Carboloading«. Die Inhaber stellen uns persönlich ihre Kartoffelspezialität »Kumpir« vor. Wer mag, bekommt ausnahmsweise(!) auch Nudeln – lecker Kuchen sowieso.

Weitere Dinge stehen auf meiner Agenda und werden rechtzeitig in der Facebook-Gruppe ange- bzw. besprochen.

Als Übernachtungsmöglichkeit empfehle ich folgendes Hotel: Hotel Greifennest. Es liegt mitten in der Hansestadt Rostock und die Zimmerpreise sind erschwinglich. Der Weg bis ins Zentrum: ca. 2–5 Minuten (nächste Eisdiele) – bis zum Kumpirhaus: 10 Minuten – bis zum Hafen: 10 Minuten usw..

Hach! – das wird ein schönes Wochenende. Ich freue mich auf meine Freunde und einen guten Staffellauf durch die Hansestadt Rostock.

Noch ma‘! Sei dabei – du bist ♥-lich eingeladen.

Sportliche Grüße von André
Ambassador of Run Happy

Jahreswechsel, aktuelle Events und neue Ziele

Am 31.12.2011 Start Silvesterlauf um 11.00 Uhr. „Jedermann läuft sein Tempo und entscheidet selbst über die Länge der Strecke. Wichtig ist, gemeinsam Spaß zu haben und vor der großen Silvesterparty die Lungen noch einmal ordentlich durchzupusten.“ Das hört sich doch gut an und >>hallo wichtig<< Anschließend gibt es Punsch und Berliner! Da bin ich doch dabei :) (Details unter: http://www.spiridon-oldesloe.de)

Am 01.01.2012 Anbaden am Poggensee. Mal sehen, ob ich als Zuschauer oder vielleicht auch als „Aktivist“ schwimmen gehe?!

Und dann auch noch die Anmeldung für den 27. Haspa Marathon in Hamburg. So viele Events zum Jahreswechel! Die machen mich auch heute noch total hibbelig… Im Übrigen, die Bestätigung der Online-Registrierung habe ich gestern erhalten, die offizielle Anmeldebestätigung folgt noch. Ich freue mich: mein erster offizieller Marathon – mein dritter Laufwettkampf überhaupt.

Splits 15km am 28.12.2011
Splits 15km am 28.12.2011

Heute, einen Tag nach der Anmeldung kommen auch schon die ersten Planungsgedanken. Wie trainiere ich auf den Marathon hin? Ich benötige einen Wettkampfschuh. Ich brauche mehr Trinkflaschen und welche Power-Riegel sind gut? In ca. vier Monaten geht es an den Start und bis dahin gibt es noch eine Menge zu lernen und noch reichlich Trainingstage.

Gesagt – getan: Die vier Tage nach meinem Trainingsmarathon bin ich sehr zurückhaltend gelaufen und hatte auch Tage „ohne“. Gestern jedoch bin ich wieder etwas sportlicher unterwegs gewesen. 15 km standen auf dem Plan, die ich gezielt progressiv gelaufen bin. Die 5 km Runden lief ich mit einer Pace von 5.07 / 4:50 / 4:44 min/km. Es ist doch immer wieder ein schönes Gefühl, wenn man im Training gezielt an die Leistungsgrenzen seines Körpers heran arbeiten kann.

So ihr Lieben, jetzt gönne ich mir noch ein isothonisches Astra und morgen geht es auf Schuhschau und anschießend im Laufschritt durch die Natur.